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Tag: Flugtag
Holidays, finally
The day starts very early and ends very late. Already at three o’clock in the night – or early in the morning, as you might think – I pack the last things. At a quarter to four, I leave for the airport in Francfort. The check-in machine even offers a choice of seats. I get rid of my precisely weighed 46.3 kg of luggage at the counter, with the Air France employee joking that there’s probably only shoes in it. To my answer “No, I only have exactly one pair with me, I wear them on my feet”, he looks a little surprised. Continue reading →
Wer zahlt, gewinnt
Endlich mal wieder ein Direktflug, dachte ich mir noch beim Buchen. Um vier Uhr heute Morgen sind Tanala und ich aufgestanden, über Frankfurt nach Paris geflogen und von dort mittags direkt mit Air France nach Antananarivo. Der Flug war schön ruhig, und ich hatte einen Platz in Reihe 18. Das ist die erste Reihe hinter der Business Class, wo man so schön viel Beinfreiheit hat. Das Essen war erstaunlich gut und nachmittags gab es sogar Eis und Rum. Als das Flugzeug in Tana wieder auf dem Boden aufsetzt, bin ich trotzdem erleichtert. Fliegen ist nicht so meins. Continue reading →
Endlich wieder in Madagaskar
Kurz nach sechs Uhr morgens bin ich in Nairobi gelandet. Oder eher – mal wieder – aufgeschlagen. Der Flug war sehr ruppig, und man sitzt in der Maschine von Air Kenya wie in einer Sardinenbüchse: Übereinander liegende Arme, Zurückkippen der Lehnen in der letzten Reihe nicht möglich, dafür aber Live-Sound direkt vom Klo. Erfreulich waren allerdings das Essen und die niedlich gemachten Flugsicherheits-Filmchen. Continue reading →
Es geschehen noch Wunder
Als ich morgens um fünf Uhr aus dem Bett steige, ist der kleine Hund weg. Zumindest liegt niemand mehr unter dem Tisch. Ich dusche kurz, ziehe mich an und trete auf die Veranda. Zwei große, runde Augen schauen mich verschlafen aus dem Sessel vor der Tür an. Da ist er, der Hund. Scheint gemütlicher gewesen zu sein als unter dem Tisch. Als ich ihn anspreche, flitzt er direkt rein ins Bungalow, und versucht auf’s Bett zu springen. Leider hat er das Moskitonetz übersehen, dotzt dagegen und fällt wieder runter. Bei so komischen Dingern bleibt er dann doch lieber vor der Tür.
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Ärger mit Air Madagascar
Der Tag fängt früh an. Immerhin ist es schon hell draußen. Das Gepäck steht fertig zur Abfahrt im Hof, mein Fotorucksack ist umgepackt, es kann losgehen. Um Sieben treffen wir uns zum Frühstück. Und einmal mehr erweist es sich, dass es mit dem Geschäftssinn der Bedienung nicht weit her ist. Nein, Croissants gibt es noch nicht, vielleicht in 20 Minuten. Also laufe ich zurück in den Hof und helfe beim Beladen des Bus. Continue reading →
Einmal mehr mit der Twin Otter in der Luft
Heute heißt es wieder früh aufstehen. Als ich frühstücke, kommt Adrian, unser Busfahrer, herein. Warum heißen eigentlich soviele Busfahrer Adrian? Er kommt gerade vom Flughafen und weiß zu berichten, dass unser Flieger 45 Minuten Verspätung hat. Wie praktisch, dann fahren wir eben erst um Acht statt schon um Sieben. Adrians weißer Bus wartet schon vor der Tür. Unsere Zelte werde in den kleinen Kofferraum gepackt. Die Kofferraumtür geht nicht ganz zu, deshalb bindet Adrian sie einfach mit einer Kordel fest. Continue reading →
Mangostan im Regen
Heute bin ich relativ ausgeschlafen. Am Vormittag sollen die Gäste mit dem Flieger ankommen. Dimby hat schon in aller Frühe abgeklärt, dass der Flieger auch wirklich kommt. Bei Air Madagascar weiß man ja nie. Jetzt haben er, Tanala und ich noch etwas Zeit zu dritt und genießen ein ausgiebiges Frühstück mit allem, was das Herz begehrt: Bananen, Ananassaft, Omelette und Luftbaguette mit Honig (gut, an dieser Stelle würde das Herz vielleicht eher ein knuspriges Brötchen begehren, man kann aber halt nicht überall alles haben!). Continue reading →
Das Abenteuer wartet
Der Tag beginnt selbst für Madagaskar extrem früh. Um Vier stehe ich auf und stehe kurz darauf mit fertig gepackten Sachen auf den Stufen vor dem Raphia. Selbst der Nachtwächter wundert sich, das große Tor ist noch verschlossen. Dimby und seine Mutter sind sogar schon seit zwei oder drei Uhr auf den Beinen. Sie holen Tanala und mich in einem kleinen Bus ab und fahren zum Flughafen. Heute geht es in den Norden, genauer gesagt nach Maroantsetra, über Tamatave. Continue reading →