Norden 2016

Mondlandschaften

Das nördliche Hochland

Der Tag beginnt schon früh. Ich mummele mein Pain au chocolat von gestern auf. Dimby, Eric, Andry, Mika, Gris und Choa wollten eigentlich um Sechs hier sein. Aber es dauert und dauert. Der Verkehr in Tana ist heute wohl enorm dicht. Erst wesentlich später fährt der erste Toyota Landcruiser in die Einfahrt des Raphia, und nach und nach folgen die anderen. Dimby mit seinem neuen blauen Landcruiser kommt als letztes. Er hat auch José mitgebracht, der uns ebenfalls in den Norden begleiten wird. Man begrüßt sich herzlich, das Gepäck wird auf die Autodächer gehoben und in Planen verschnürt. Weiterlesen →

Süden 2015

Weiter auf der RN7

Wegstein

Für Antananarivo ist heute ein Zyklon angesagt. Eigentlich ist es viel zu spät im Jahr für Zyklone, und der Wasserstand war ja bereits bei meiner Anreise katastrophal. Ich hoffe, die Vorhersage trifft nicht ein und der Zyklon erwischt die Hauptstadt nicht.  In Ambalavao bekommt man vom schlechten Wetter noch nichts mit. Es ist zwar recht kalt, aber für Europäer zählt das noch als warm. Ich hätte heute Morgen auch gerne warm geduscht, nur leider habe ich vergessen, gestern dafür den Stecker des Boilers einzustecken – jetzt ist er kalt und ewig Zeit zu warten habe ich nicht. Also muss eine kalte Dusche reichen. Weiterlesen →