Eastcoast 2018

Waiting in the cyclone

Rum am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen

In the morning there’s still storm. The lake makes huge waves and looks almost like the sea from the bungalow. Even the lemurs have retreated into the forest. The wind blows the hammock on the terrace playfully through the air, tearing at the trees and pulling at the leaves of the roof. I pack my travel bag and dash  in the drizzle, wrapped into my jacket, for breakfast. Continue reading →

Northeast 2014

Mit Popcorntüte im Regenwald

Der Regenwald von Andasibe-Mantadia

Das Feon’ny Ala hat immernoch bleischwere Decken, die viel dünner aussehen als sie sind. Ich wühle mich aus den Decken und dem Moksitonetz, und wenig später sitze ich bei einem Zebu-Sandwich (was sonst) auf der Terasse des Restaurants.

Heute führt uns der Weg in den Analamazaotra Nationalpark, dessen Eingang knapp zwei Kilometer vom Feon’ny Ala entfernt liegt. Kaum sind wir am Park Office angekommen, fällt mir auch hier einiges Neues auf: Die Gebäude sind in einem leuchtenden Orange gestrichen, der Weg in den Park ist mit einem breiten Tor verschlossen und vor dem Office muss man nun durch eine Art Kuhgitter laufen, um dann durch das kleine Museum und zur Hintertür hinaus in den Park zu gelagen. Sogar der Zaun entlang der Straße ist repariert. Ich staune. Und ein neues Schild gibt es auch: Man darf jetzt hier nicht mehr barfuß laufen. Oder so. Continue reading →