Northeast 2014

Ich habe eine Jackfruit getragen

Schilderwald vor Andasibe

Auch heute startet der Tag mit Baguette und Honig. Um neun wollen wir schon los zum Supermarkt, um die Gruppe für die Fahrt nach Andasibe auszurüsten. Ich decke mich mit kleinen Rosinenbrötchen und Schokocroissants ein. Danach geht es wieder zurück nach Andasibe, vorbei an der amerikanischen Botschaft (viel protziger kann man ein Gebäude in einem Entwicklungsland kaum bauen), dem Zebu-Markt und dem großen Taxibrousse-Bahnhof. Am Straßenrand stehen Berge von handgemachten Ziegelsteinen. Zu Hunderten und Tausenden werden sie übereinander geschichtet. Continue reading →

Northeast 2014

Road trip nach Tana

Der Morgen hält schon um halb Sieben Überraschungen bereit: Das Wasser im neu gebauten Bungalow ist nicht nur regelbar, sondern schon nach einer Minute angenehm warm. Nichts mehr ist zu merken von dem brühend heißen Gebräu, das letztes Jahr noch aus dem Duschschlauch schoss. Ein bisschen schade ist es aber auch, denn mit den neuen, dichten Fenstern und Türen besteht auch wenig Chance, dass sich mal ein Gecko ins Bungalow verirrt. Continue reading →

North 2013

Sun, heat, breeding farm

Blick auf den See vom Frühstück aus

Shortly after 6 o’clock, it’s just light – and DAMN COLD. Now I also know why there are three blankets on top of each other in the bungalow. Washing my hair gets canceled, without a hairdryer, I will freeze my brain away. Just before seven: It won’t be canceled. It’s getting warmer. By the way, I have a certain advantage to live so high up and to climb the steep stairs several times a day: I get hot water first because the hot water tank is right behind my bungalow. Continue reading →