Der Tag beginnt heute „erst“ kurz vor Sieben, was dazu führt, dass ich ohne Umweg direkt vom Zelt zum Frühstück wandele. Wieder ist alles nass und feuchte Klamotten anziehen ist wirklich nicht nett, wenn man eh noch müde ist. Aber das Frühstück mit Omelette, Honigbrot und Sternfrucht-Marmelade entlohnt zumindest etwas. Direkt um acht Uhr machen wir uns auf zu Camp Marojejya. Continue reading →
Tag: Paradies
Vielleicht doch der Himmel?
Kurz vor Sechs wache ich auf. Die Frösche quaken leiser, die meisten sind ganz verstummt. Warum das Camp „Mantella“ als Namen hat, ist mir schon längst klar. Im Zelt ist alles nass von der hohen Luftfeuchtigkeit. Klamm wäre deutlich untertrieben, denn alles klebt und pappt. Gegen sieben Uhr versammeln wir uns zum Frühstück auf der Holzveranda. Es gibt tatsächlich Makasoka! Continue reading →